Ausstellung in Kamienna Góra, Polen

Carl Gotthard Langhans: Meister des Klassizismus

Carl Gotthard Langhans: Mistrz Klasycyzmu

Am 29. September 2023 konnten wir nach anderthalbjähriger Vorbereitung in Kamienna Góra / Landeshut, der Geburtsstadt von Carl Gotthard Langhans in Niederschlesien, eine zweisprachige Ausstellung eröffnen. Veranstaltungsort ist das Muzeum Tkactwa w Kamiennej Górze (Webereimuseum in Landeshut).

Die Schau Carl Gotthard Langhans: Meister des Klassizismus / Mistrz Klasycyzmu in polnischer und deutscher Sprache ist als Dauerausstellung angelegt und kann zu den Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden. Sie ist ein gemeinsames Projekt des Dokumentations- und Informationszentrums von Haus Schlesien in Königswinter und der Carl-Gotthard-Langhans-Gesellschaft Berlin, in enger Zusammenarbeit mit dem Muzeum Tkactwa w Kamiennej Górze. Im Zentrum des Ausstellungsraums befindet sich ein originalgetreues Modell des Brandenburger Tores zu Berlin.

Letzte Vorbereitungen für die Ausstellungseröffnung und ein Blick in die Ausstellung

Eröffnungsveranstaltung am 29. September 2023 ab 16.30 Uhr im Atrium des Museums

Eröffnung der Ausstellung, Gespräche mit Besuchern, Interviews für das Regionalfernsehen

Das Muzeum Tkactwa w Kamiennej Górze (Webereimuseum in Landeshut)

Impressum

Diese Ausstellung ist eine aktualisierte, erweiterte und nun zweisprachig polnisch-deutsche Fassung der Ausstellung Carl Gotthard Langhans: Meister des Klassizismus in Deutschland zum 200. Todestag von Carl Gotthard Langhans, die von Haus Schlesien in Königswinter 2008 erarbeitet wurde. Die originale Fassung (erweitert um eine Tafel für Carl Ferdinand Langhans) befindet sich seit 2017 in der Langhans-Gedenkstätte in Berlin-Kreuzberg. Idee und Konzeption der Ausstellung stammen von Nicola Remig, Dokumentations- und Informationszentrum von Haus Schlesien (Königswinter), und Carola A. Zimmermann (Berlin). Für die Texte verantwortlich zeichnen Carola A. Zimmermann, Silke Findeisen, Alexandra Marquetant und Annette Winkelmann. Die Übersetzung ins Polnische besorgten Edward Borowski (Jawor), das Muzeum Tkactwa w Kamiennej Górze und Annette Winkelmann (Berlin). Das Layout stammt von PICOS Grafik (Rheinbreitbach) (2008) und Gabriele Dekara (Berlin) (2023).