Carl Ferdinand Langhans (1781 bis 1869) war seit 1817 mit Juliane Selle (1787 bis 1828) und seit 1857 mit Henriette Winkel (1833 bis 1916) verheiratet. Am 22. November 1869 starb Carl Ferdinand Langhans kinderlos in Berlin. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhofsteil Jerusalems- und Neue Kirche III der Friedhöfe vor dem Halleschen Tor in Berlin.
Auf Antrag der Carl-Gotthard-Langhans-Gesellschaft Berlin wurde die Grabstätte von Carl Ferdinand Langhans Ende 2018 anläßlich des bevorstehenden 150. Todestags des Architekten am 22. November 2019 in die Liste der Ehrengrabstätten des Landes Berlin aufgenommen. 2019 fand im Rahmen einer Gedenkfeier mit Bildvortrag und Andacht am 150. Todestag die offizielle Einweihung des Ehrengrabs statt.
Im Jahr 2024 initiierte und finanzierte die Carl-Gotthard-Langhans-Gesellschaft Berlin die Neuvergoldung des denkmalgeschützten gemeinsamen Grabsteins für Carl Ferdinand Langhans und seine zweite Frau Henriette geb. Winkel. Im Juni 2024 wurde der Auftrag durch die Steinmetzfirma Knurbien Berlin als Echtvergoldung mit Blattgold durchgeführt.